Funktionsweise
Virtuelle Maschine
Ein Computer besteht im wesentlichen aus folgenden Hardware-Komponenten:
Mainboard, Prozessor, Arbeitsspeicher (RAM), Festplatte, CD/DVD-Laufwerk und einer Netzwerkkarte.
Diese Komponenten werden auf unseren Servern auf Sofwarebasis erzeugt, dass heißt ein Programm, welches beliebig viele Computer simulieren bzw. virtualisieren kann. Diese simulierten Computer, wir nennen sie virtuelle Maschinen, können genauso benutzt werden, wie reale Computer. Man kann ein Betriebssystem, wie Microsoft Windows XP, darauf installieren und zusätzlich benötigte Software, zum Beispiel Office-Anwendungen. Um einen Computer, egal ob er real oder virtuell besteht, ordnungsgemäß nutzen zu können, werden eine Tastatur, eine Maus, ein Bildschirm und gegebenenfalls Peripherie (Drucker, Scanner, etc.) benötigt. Diese Komponenten liefert der Client.
Client
Beim Kunden steht selbstverständlich ein realer Computer, an diesen sind die Anforderungen mit unserem System deutlich gesunken. Das bedeutet der Computer kann ein etwas älteres Modell sein, oder ein neuer besonders energieeffizienter Rechner. Diese neueren Ausführungen sind zwar nicht sehr leistungsstark, aber hervorhebend leise, platz- und stromsparend. Der beim Kunden verbleibende Computer nennt sich in unserem System Client. Er dient nur noch der Kontaktaufnahme mit der virtuellen Maschine, leitet Tastatur- und Mauseingaben an diese weiter und empfängt die Bildschirmausgabe, oder Druckaufträge. Der Client ist eine Art Fernbedienung für die virtuelle Maschine.